Die italienische Renaissance, die zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert stattfand, war eine Zeit des kulturellen Erwachens und der künstlerischen Innovation, die die westliche Kunst nachhaltig prägte. Diese Epoche, gekennzeichnet durch das Wiederaufleben des Interesses an der klassischen Antike, brachte einige der bedeutendsten Werke der Kunstgeschichte hervor und legte den Grundstein für die moderne westliche Kunst.

Merkmale der italienischen Renaissance:
Die Renaissance markierte den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. In der Kunst äußerte sich dies durch eine neue Betonung der Perspektive, des Realismus und der menschlichen Anatomie. Künstler wie Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael strebten nach einem tieferen Verständnis der Welt um sie herum und verwendeten wissenschaftliche Methoden, um ihre Kunst realistischer zu gestalten.

Einfluss der Renaissance auf die spätere Kunst:
Die italienische Renaissance beeinflusste nicht nur die Kunst ihrer Zeit, sondern auch die nachfolgenden Generationen von Künstlern in ganz Europa. Sie führte zu einer Neubewertung der Rolle des Künstlers in der Gesellschaft und ermutigte zu einer kreativen und experimentellen Herangehensweise an die Kunst.